November 2017

06.11.2017 21:12 von Bernd Rosen

Der erste Sieg für SFK 9!

Was mannschaftliche Geschlossenheit doch ausmacht! Trotz Ferienwochenende trat SFK 9 erstmals komplett an und wurde prompt mit einem deutlichen Sieg gegen Rochade Steele/Kray 7 belohnt. Da diesmal unsere Gegner nur drei Bretter besetzen konnten, ging die Mannschaft bereits vor dem Start mit 1:0 in Führung. Damit war aber ausgerechnet Daniel ausgebremst, mit 2 aus 2 unser bislang erfolgreichster Spieler. Zum Ausgleich studierten wir einige Entfesselungstricks ein, die ihm in seinen nächsten Partien hoffentlich gute Dienste leisten werden.

Das Foto gebührt Hugo, der seiner deutlich erfahreneren Gegnerin mit einer Fesselung die Dame abspenstig machte und die Partie danach recht sicher gewann. Sein erster Sieg in einer Turnierpartie!

Gut erholt von dem anstrengenden Turnier am Tegernsee, wo er sich die phantastische Einstiegs-DWZ von 1291 erspielte, zeigte sich Nils: Auch er gewann die gegnerische Dame, weil der Gegner den gefesselten Sf3 einfach mal wegzog... Auch René stand klar auf Gewinn, nachdem er jedoch eine seiner zwei Mehrfiguren eingebüßt hatte und der Gegner zudem einen gefährlichen Freibauern am Damenflügel gebildet hatte, bot er sicherheitshalber mal Remis an, was prompt akzeptiert wurde.

Durch diesen Erfolg zog SFK 9 in der Tabelle sogar an SFK 8 vorbei - schau'n wer mal, was der weitere Saisonverlauf noch so mit sich bringt!

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06.11.2017 21:03 von Renate Oversohl

Sam erkämpft den Ehrenpunkt

Schon seinen zweiten Sieg landete Sam Becker an Brett 4 bei der 1:3 Niederlage von SFK 8 gegen Holsterhausen 3. Am Ende machte er seine Gegnerin im Pensionsalter freundlich auf ihren entscheidenden Fehler aufmerksam.

Am Spitzenbrett wehrte sich Elias lange und vehement gegen die drohende Niederlage, ehe sich letztendlich der DWZ-stärkere Spieler durchsetzte. Konstantin an Brett 2 spielte zu schnell und überlegte erst länger, als er bereits deutlich auf Verlust stand. Er muss noch lernen, seine Ungeduld zu zügeln!

Eine Mammutaufgabe wartete auf Enno am dritten Brett, da er einen blinden Spieler zum Gegner hatte. Er musste nicht nur seine eigenen Züge ausführen und ansagen, sondern auch für Beide die Uhr drücken, die Züge des Gegners auf Ansage hin ausführen,besonders sorgfältig protokollieren, und immer im Auge behalten, ob die Stellung auf dem grpßen Brett und dem Blindenschachbrett übereinstimmte. Eine ganz neue Erfahrung für Enno, die viel Konzentration erforderte - Konzentration, die ihm dann beim spielerischen Element verständlicherweise fehlte. Er wurde deutlich unter Wert geschlagen.

Insgesamt also eine, aus meiner Sicht, unglückliche Mannschaftsniederlage!

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