Mülheim - die Dritte
Geschrieben am 01.03.2010 von Ulrich Geilmann
Mit Fotos von Ulrich Geilmann und Kai Hombrecher (KH)
Ruhe am Set! Alles auf Position! Klappe! Aktion!
Eigentlich gehört ja bereits der Freitag dem Team. Diesmal ging das aber nicht. Ich hatte Termin unter Tage. Aber nicht dass Sie jetzt denken, ich hätte meine Seele aus nahe liegenden Gründen dem Teufel verschrieben und müsste mich ab und zu beim Herrn der Finsternis sehen lassen. Nee… ich durfte in Rheinberg ein Salzbergwerk besuchen. Ist schon recht beeindruckend so was mal live zu erleben.
Gleichwohl habe ich mich auch sehr auf das 3. Schachwochenende in Mülheim gefreut. Diesmal ging’s am Samstag in der Stadtsparkasse gegen den Erfurter SK; Sonntag war dann die Schachabteilung des FC Bayern München an der Reihe.
Gegen beide Mannschaften haben wir schon recht harte und knappe Kämpfe erleben dürfen. Außerdem stehen beide Teams im Abstiegskampf und müssen unbedingt Punkten. Daher ging ich davon aus, dass es trotz der etwas ungewohnten Favoritenrolle sicher nicht leicht werden würde, zumal auch wir aktuell noch nicht so ganz sicher standen. Für alle Fälle hatte ich mir jedenfalls einen Helm und Schutzkleidung mitgebracht.
Angesichts der sportlichen Bedeutung des Wettkampfes hatten wir wieder einmal alle Kräfte mobilisiert, die verfügbar waren. Eigentlich hätte ich auch gerne Andrei Volokitin und Stelios Halkias aufgeboten; leider waren die Beiden aber wegen überschneidender Turnierverpflichtungen verhindert.
Bevor es dann aber richtig losging, war zunächst unserem Reisepartner für die besondere Gastfreundschaft zu danken, die wir in dieser Bundesligasaison genießen durften. Auch diesmal waren Service, Ambiente und Verpflegung wieder absolut vorbildlich. Aber das kennen wir ja nicht anders!
Der Empfang im Mannschaftshotel war ähnlich herzlich. Das Hotel Handelshof und sein freundliches Team war wie immer ein Lichtblick!
Um 13.30 Uhr hatte dann auch das Rätselraten um die Aufstellung unseres geschätzten Gegners ein Ende:
Brett | Erfurter SK | SF Katernberg |
---|---|---|
1 | Romanov | Chuchelov |
2 | Michiels | Firman |
3 | Casper | Seel |
4 | Enders | Bischoff |
5 | Müller | Glek |
6 | Schöne | Zaragatski |
7 | Troyke | Siebrecht |
8 | Schütze | Dr. Scholz |
Vor recht ansehnlicher Zuschauerkulisse ging das Katernberger Team zunächst sehr unaufgeregt zu Werke.
Besondere Vorkommnisse?
Ja! Einer der Besucher kam auf mich zu und erläuterte, dass er Probleme mit der Sparkassenkarte habe. Auf meinen Einwand, dass ich hierfür nun wirklich nicht zuständig sei, kam die Replik: Wieso? Hier ist doch die Sparkasse!
Nun ja, auch dem Manne konnte schließlich mit Hilfe der netten Gastgeber geholfen werden.
Die Eröffnungsphase verlief eigentlich bei allen Partien recht ausgeglichen. Interessant war dabei für mich vor allem die recht eigenwillige Spielbehandlung von IM Christian Seel, der in seinem Paradephilidor gegen IM Thomas Casper sehr frühzeitig einen Doppelbauern im Zentrum zuließ und dadurch eine recht kompakte, aber leicht undynamische Position erhielt.
Während dessen schlug sich unser Sonnyboy IM Ilja Zaragatski mit der stets freundlichen IM Maria Schöne herum, die zuletzt noch GM Vlastimil Babula aus dem Sattel gehoben hatte.
Ein wenig unklar war für mich die Partie zwischen IM Christian Scholz und Norman Schütze, in der sich ein unangenehmes Scharmützel auf dem weißen Königsflügel anzubahnen schien.
Bis auf den Umstand, dass GM Vladimir Chuchelov gegen GM Evgeny Romanov mal wieder ausgiebig der Zeitgöttin opferte, konnte ich aber im Augenblick (wir waren jetzt in der 2. Spielstunde) nichts Besorgnis erregendes entdecken. Und dass unser Wahlbelgier notorisch Zeitnot süchtig ist, darf man nun echt nicht mehr als eine neue Nachricht präsentieren.
Ich kann manchmal allerdings wirklich nicht verstehen, warum Vladimir Nikolaevich selbst bei auf der Hand liegenden Zügen immer wieder ins Grübeln gerät. Mangelndes Spielverständnis kann man dem starken Großmeister und erfolgreichen Schachtrainer doch gewiss nicht vorwerfen! Vermutlich ist es tatsächlich sein Anspruch, möglichst perfekt spielen zu wollen. Ob ihm außerdem vielleicht auch noch ein wenig die eigene Spielpraxis fehlt?
Jedenfalls machte sich der im Durchschnitt gut 100-Elo-Punkte-Vorteil für Katernberg nicht bemerkbar. Erfurt war also ganz die erwartet harte Nuss. Außerdem hatte zwischenzeitlich Christian Seel im Leichtfigurenendspiel einen Bauern weniger, was mir angesichts seiner etwas merkwürdigen Endspielstellung erste Sorgenfalten auf meine inzwischen doch recht lichte Stirn trieb. Sein König stand indes noch leicht aktiver, so dass ich im Moment noch nicht alle Hoffnung fahren ließ. Casper wickelte seine Stellung im weiteren Verlauf dann jedoch sehr klug ab und erzwang sich so schließlich ein verdient gewonnenes Bauernendspiel. (0 : 1).
Inzwischen gestaltete IM Nazar Firman seine Partie gegen den belgischen IM Bart Michiels unter Materialopfer mehr und mehr dynamisch. Eigentlich genau das Fahrwasser, das unser Schwingerkönig braucht, um zu Höchstform aufzulaufen. Ich war gespannt, wie das wohl weiter gehen würde.
Auch die restlichen Partien sahen nicht so schlecht für uns aus. So hatten sowohl GM Igor Glek gegen GM Matthias Müller als auch GM Klaus Bischoff gegen IM Peter Enders leichte Material- und Stellungsvorteile. GM Sebastian Siebrecht, der gegen IM Christian Troyke spielte, stand ebenfalls zufriedenstellend.
Im Moment war also alles irgendwie okay, zumal dann auch noch der gerechte Ausgleich durch Christian Scholz kam. Christian, der während der Partien gut und gerne 3 – 4 gekrümmte Südfrüchte vertilgt, spielt bislang eine echt gute Saison! (1 : 1).
Kurz vor der 1. Zeitkontrolle hatten sich die Chancen bei Nazar allerdings bereits klar zu seinen ungunsten verschoben. Er mühte sich zwischenzeitlich in überschaubarer Endspielstellung mit zwei Minusbauern ab, so dass es eigentlich keine Hoffnung mehr auf einen positiven Partienausgang gab.
Als nächstes steuerte Igor den erwarteten Gewinnpunkt bei. (2 : 1). Auch mit seiner Ausbeute bin ich momentan sehr zufrieden.
Vladimir und Ilja spielten nach der Zeitkontrolle eher schwere Kost. Beide Partien schienen sich aber mehr oder minder deutlich auf Remis einzupendeln. Meine Hoffnungen ruhten daher auf Klaus und Sebastian. Sie würden – so dachte ich - ab jetzt die Schlüsselpartien spielen.
Um 18.15 Uhr hatte dann Nazar endgültig genug des bösen Spiels. (2 : 2). Er wurde in dieser Saison wirklich entzaubert.
Die Lage kippte schließlich jedoch so gegen 19.00 Uhr vollends in unsere Richtung. Ilja hatte nach Bauernopfer und feinem Figurenmanöver einen klaren Gewinnplan in Sicht, Sebastian stand "unverlierbar" mit einer Qualität mehr im Endspiel und Klaus hatte in kompakter Stellung zwei Bauern mehr. Da sollte eigentlich nichts mehr anbrennen. Insofern war das sich schon länger abzeichnende Remis von Vladimir zunächst nur Kosmetik. (2½ : 2 ½).
Ilja gewann schließlich seine Partie um 19.25 Uhr. (3½ : 2½). Der Kerl spielt mit scheinbar lockerer Hand eine wirklich gute Saison. Schön, ihn im Team zu haben.
Trotz mehrfacher Reanimierungsversuche schaffte dann Klaus nach einem etwas ärgerlichen Kalkulationsfehler leider doch keinen ganzen Gewinnpunkt. (4 : 3). Schade, aber nicht zu ändern. Das Remis war dennoch sehr mannschaftsdienlich.
Während dessen schaffte der FC Bayern München übrigens ein mehr als verdientes 4 : 4 gegen unsere Mülheimer Freunde, die allerdings etwas ersatzgeschwächt antraten. Gleichwohl ein schöner Erfolg für unseren morgigen Gegner.
Alles wartete nun auf Sebastian und der kostete das Zuschauerinteresse natürlich genüsslich aus. Nach 20.00 Uhr war’s dann aber soweit: In einem strategisch gut geführten Endspiel gelang es ihm, die noch verbliebene Leichtfigur seines Gegners spielentscheidend abzudrängen und so seine gute Partieanlage zu krönen. War wirklich nett anzuschauen. (5 : 3).
Hier noch einmal das amtliche Endergebnis:
Brett | Erfurter SK | SF Katernberg | Ergebnis |
---|---|---|---|
1 | Romanov | Chuchelov | ½ : ½ |
2 | Michiels | Firman | 1 : 0 |
3 | Casper | Seel | 1 : 0 |
4 | Enders | Bischoff | ½ : ½ |
5 | Müller | Glek | 0 : 1 |
6 | Schöne | Zaragatski | 0 : 1 |
7 | Troyke | Siebrecht | 0 : 1 |
8. | Schütze | Dr. Scholz | 0 : 1 |
Ein schwerer, aber letztlich auch verdienter Arbeitssieg!
Der erfolgreiche Tag fand seinen würdigen Ausklang schließlich bei einem nahezu familiären Abendessen im Mannschaftshotel. Etwas in Sorge war ich allerdings, als mir Christian Seel anzeigte, dass er schon den ganzen Tag über an Magenproblemen litt. Nach zwei Weizenbieren und einem Linie-Aquavit hatte ich allerdings trotzdem die erforderliche Bettschwere für die Nacht. Bevor ich mich aber tatsächlich zur Ruhe begab, durfte ich unseren Vladimir doch glatt beim heimlichen Zigarettenpaffen erwischen! Ich war mehr als schockiert! Gehört er doch zu den militantesten Verfechtern rauchfreier Hotelzimmer, die ich kenne. Komm Du mir nach Hause!
Am nächsten Morgen stellten wir dann fest, dass der FC Bayern München seine Mannschaftsaufstellung umgestellt hatte:
Brett | SF Katernberg | FC Bayern München |
---|---|---|
1 | Chuchelov | Schenk |
2 | Firman | Marcelin |
3 | Seel | Renner |
4 | Bischoff | Beletzky |
5 | Glek | Meissner |
6 | Zaragatski | Meister |
7 | Siebrecht | Reich |
8 | Dr. Scholz | Jorczik |
Bernd Rosen hatte in seinem Vorbericht ja bereits darauf hingewiesen, dass wir es mit einem sehr ambitionierten Gegner zu tun haben würden. Die Veränderung des Teams war allerdings aber wohl vor allem dem Umstand geschuldet, dass sich der sympathische IM Stefan Bromberger offensichtlich bereits vor Tagen ebenfalls einen lästigen Magen-Darm-Virus eingefangen hatte. Gleichwohl sollte damit sicher auch unsere Vorbereitung unterlaufen werden. Der guten Ordnung halber sei allerdings auch berichtet, dass wir trotzdem an allen Brettern einen spürbaren Elo-Vorteil hatten. Wieviel das aber tatsächlich Wert sein würde, blieb aber noch abzuwarten.
Um 11.00 Uhr musste ich zunächst das Steuer kurz an Werner Nautsch abgegeben, weil ich noch für Nazar aus dem Hotel auschecken musste.
Als ich dann um 11.30 Uhr wieder im Spielsaal war, konnte ich feststellen, dass sich Sebastian gegen IM Thomas Reich bereits in einer sehr hoffnungsvollen Endspielstellung mit Materialvorteil befand. Nicht lange nach diesem Befund hatte er dann die Partie tatsächlich für sich entschieden. (1 : 0) Chapeau!
Das Team hatte aber auch ansonsten gute Eröffnungsarbeit geleistet. Wir schienen auf dem richtigen Weg zu sein!
Besondere Beachtung verdiente dabei sicherlich die Partie zwischen Vladimir und IM Andreas Schenk. Vladimir hatte in hier bereits frühzeitig Material geopfert. Die dadurch entstandene Linienöffnung nutzte er dazu, den gegnerischen König in der Mitte festzunageln. Ich war wirklich gespannt, wie diese Jagd ausgehen würde, denn auch diesmal war seine Zeiteinteilung nicht sonderlich Nerven schonend für mich!
Als ich dann in die Mittagspause ging, hatte sich auch Ilja gegen IM Peter Meister einen ersten Materialvorteil erspielt. Im Moment lief alles sehr rund.
Ein bisschen Sorge bereitete mir allerdings unser Seelchen. Seine Stellung gegen IM Christoph Renner war zwar nicht zu tadeln, aber offenbar machte sein Magen immer noch Zicken. Jedenfalls musste er auffällig häufig das Stille Örtchen aufsuchen um seine rebellierenden Verdauungsorgane zu entspannen.
Ich glaub, wir sollten dem Team künftig echt einen Mannschaftsarzt beistellen, da sich meine Medizinkenntnisse ehrlich gesagt eher auf Schamanenniveau bewegen!
Während der Mittagspause setzte mich Klaus davon in Kenntnis, dass es besser sei, seine Partie gegen den ukrainischen IM Alexander Beletzky zu remisieren, um das Verlustrisiko zu vermeiden. Da die Mannschaft im Schnitt gut stand, hatte ich keine Bedenken. (1½ : ½).
Allerdings zeigte sich inzwischen, dass das Bauernopfer von Vladimir doch nicht den gewünschten Erfolg gezeitigt hatte. Der gegnerische König war inzwischen kurz rochiert und nun musste Smoking Vladimir hart um Ausgleich ringen.
Auch Ilja hatte inzwischen Federn lassen müssen; jedenfalls war sein Materialvorteil dahin. Trotzdem hatte er Vertrauen in die Stellung und zeigte mir an, dass er im Augenblick kein Remis annehmen würde, falls er ein solches Angebot bekommen sollte.
Christian Scholz, der gegen FM Julian Jorczik spielte, stand hingegen mehr oder minder ausgeglichen. Die Stellung war allerdings stark verschachtelt, so dass man im Moment eher keine sichere Prognose über den Ausgang der Partie machen konnte.
Die Partie zwischen Igor und IM Bernd Meissner schätze ich zu diesem Zeitpunkt als ziemlich remislich ein. Gleichwohl kniete sich unser altes Schlachtross mächtig rein. Ich bin von seiner kämpferischen Leistung in dieser Saison wirklich sehr angetan. Er nutzt buchstäblich jede Chance um seinen Score zu verbessern und es macht Spass ihm dabei zuzusehen.
Last but not least spielte diesmal auch Nazar einen recht ansehnlichen Ball. Zumindest befand sich seine Partie gegen den französischen GM Cyril Marcelin mit leichtem Zeit- und Bauernvorteil im dynamischen Vorteil.
Um 13.20 Uhr einigten sich die Spitzenbretter dann auf Remis; war mir angesichts des etwas unklaren Partienverlaufes ganz recht so. (2 : 1).
20 Minuten später willigte auch Ilja ins Remis ein; allerdings ärgerte er sich ein bisschen, weil er eine Chance ausgelassen hatte, einen Bauern zu gewinnen. Sei’s drum. (2½ : 1½). Übrigens hat Ilja am Vortage erzählt, dass er auch noch eine offene Rechnung gegen Carlson offen habe, der ihm bei einem Büffet einmal das letzte Hühnerbein gestohlen hätte. So geht’s natürlich nicht! Eigentlich ein Grund, gegen Baden-Baden von unten aufzustellen!
Dann kam die Zeit der Zeitnotdramen und damit der Moment der Blitzexperten:
Nazar nutzte das sehenswert aus und realisierte den Gewinnpunkt, der sich ja bereits dunkel am Horizont abgezeichnet hatte! (3½ : 1½) . So lob ich’s mir.
Etwas mehr Probleme hatte allerdings unser "Seelchen". Mehrfach am Abgrund vorbei schlitternd kam er dann leider doch noch vom Pfad der Tugend ab und musste sich geschlagen geben. (3½ : 2½).
Nach der 1. Zeitkontrolle liefen also nur noch die Partien von Igor (Turmendspiel mit gleichen Bauern, aber strukturellen Vorzügen) und Christian Scholz (Komplexes Endspiel mit leichten Vorteilen).
Bei stringenter Handhabung der Stellungen sollte also nichts mehr anbacken. Aber: Kontinuierliche Partieverläufe gibt’s bekanntlich nur beim Computerschach.
Im Nachgang bemühten sich die Kontrahenten gleichwohl um eine möglichst fehlerfreie Partiegestaltung. Christian lehnte zwischendurch sogar selbstbewusst ein Remisangebot seines Gegners ab.
Zur allgemeinen Erheiterung trug ein offensichtlich leicht angeheiterter Schachenthusiast bei, der gleich im Turniersaal einen Livekommentar des am Zuge befindlichen Spielers haben wollte. Scheinbar bin ich irgendwie für derlei Vorkommnisse prädestiniert. Jedenfalls zog ich den Typen erstmal höflich aber bestimmt aus dem Turniersaal und verarztete ihn dann fachgerecht draußen vor der Tür.
Zu guter letzt kam uns bei der Partie Glek – Meissner dann Fortuna entgegen. Beim Versuch, das Blatt noch zu wenden, sprengte sich der Bayernspieler irgendwie selbst in die Luft und wurde nach abschließender Zeitüberschreitung zum tragischen Helden des Nachmittags. 4½ : 2½.
Den Schlusspunkt setzte dann Christian Banana Scholz in einer überragenden Endspielleistung. (5½ : 2½).
Brett | SF Katernberg | FC Bayern München | Ergebnis |
---|---|---|---|
1 | Chuchelov | Schenk | ½ : ½ |
2 | Firman | Marcelin | 1 : 0 |
3 | Seel | Renner | 0 : 1 |
4 | Bischoff | Beletzky | ½ : ½ |
5 | Glek | Meissner | 1 : 0 |
6 | Zaragatski | Meister | ½ : ½ |
7 | Siebrecht | Reich | 1 : 0 |
8 | Dr. Scholz | Jorczik | 1 : 0 |
12 Mannschaftspunkte, Zurzeit 8. Platz und keine Abstiegssorgen mehr. Ich war mehr als zufrieden. Hamburg und Bremen dürfen kommen!