Aktuelle Jugendberichte

Remis am Spitzenbrett

Mit einem ausgekämpften Remis trennten sich die beiden Führenden Andreas Walter und Peter Winkel am Spitzenbrett. Dadurch konnten Ilya Gutkin, Alptug Tayyar und Tom Rebentisch mit Siegen zur Spitze aufschließen. Dahinter liegen weitere fünf Spieler mit 3 aus 4, die also ebenfalls noch vorne mitmischen können. Die zweite Turnierhälfte verspricht, spannend zu werden. Nachstehend die Ergebnisse, aktuelle Tabelle, die neue Auslosung und weitere Fotos.

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U25 Open: Geänderte Auslosung der 4. Runde!

Bei der Auslosung der 4. Runde ist ein Fehler unterlaufen - nachstehend findet Ihr die korrigierte Auslosung. Wir bitten um Entschuldigung!

Update: Nun sind hier auch Partien aus den ersten drei Runden verfügbar

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U25-Open: Tag 2

Auch der 2. Tag brachte viele interessante Partien und war von großem Kampfgeist geprägt: Erst nach 21 Uhr sah Christian Gluma ein, dass sein Mehrbauer im Turmendspiel nicht zum Sieg gegen Noel Gallas reichen würde und willigte in die Punkteteilung ein. Damit bleibt Noel ungeschlagen, denn nach seinem gestrigen "Big Point" an Brett 1 erreichte er heute vormittag ein klares Remis gege Jan Oltmanns. Seinen Höhenflug setzt auch Lasse Struck fort, der am Vormittag zwar gegen Robert Prieb verlor, am Nachmittag jedoch Melanie Müdder in einer stark geführten Partie bezwang.

Die Spitze teilen sich aktuell die beiden Mitfavoriten Andreas Walter und Peter Winkel mit 3 aus 3. Das Bild zeigt sie bei ihren Partien der 2. Runde gegen Christian Gluma und Melanie Müdder. Morgen sitzen sie sich dann an Brett 1 gegenüber - um 15 Uhr geht's weiter. Hier alle Ergebnisse, eine aktuelle Tabelle und die neue Auslosung:

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Mit Salz in der Suppe

Unser erstes U25 - Open erwischte einen guten Start: Alle 54 angemeldeten Teilnehmer waren pünktlich zur Stelle, um 15:30 Uhr hieß es: "Bretter frei". Dabei wollte es die Logik des Schweizer Systems, dass in der ersten Runde 27 Mal die alte Story von "David gegen Goliath" eine Neuauflage erlebte. Und natürlich setzten sich die Favoriten - mal früher, mal später - auch an fast allen Brettern am Ende durch. Zweieinhalb Ausnahmen gab es allerdings, die für Überraschung und damit das "Salz in der Suppe" sorgten: Lasse Struck rang Lukas Schimnatkowski in einer zähen Partie nieder, und Noel Gallas brachte sogar das Kunststück fertig, gegen Kevin Zolfagharian, den Ersten der Setzliste, den ganzen Punkt mitzunehmen. Chapeau! Schließlich ist noch das Remis von Valentin Payes Kanders (SF Werden) gegen Maksim Nasoyan (SG Ennepe-Ruhr Süd) zu erwähnen.

Nachstehend die Teilnehmerliste, Ergebisse der 1. Runde, die Auslosung für Morgen und Bilder vom ersten Tag - jetzt auch mit Partien:

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Erster Sieg gegen Bochum I

Mit Bochum stand der 1. Jugendmannschaft zum Saisonauftakt gleich eine Herausforderung bevor. Denn sowohl die bisherige Bilanz von einem Unentschieden und zwei Niederlagen, sowie die z. T. deutlich höheren DWZ-Zahlen der Gegner ließen einen schweren Kampf erwarten.

Nur Timo (das Foto stammt aus der ersten Runde der NRW-Klasse) am 1. Brett besaß nach seinem Superturnier in Barcelona die bessere Wertungszahl gegenüber Ruben Köllner. Wie immer gilt aber, dass die Partien auf dem Brett entschieden werden.

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SFK 8 mit respektablem Saisonauftakt

SFK 8 spielt in diesem Jahr nicht mehr im Breitensport, sondern eine Etage drüber in der Kreisklasse. Zum Saisonauftakt traten wir mit einer sehr jungen Mannschaft an. Vier Spieler waren unter 12 Jahren, und an Brett 5 war Ulrich Greveler in seinem ersten Liga-Spiel zwar nicht im Alter, aber dennoch "wettkampferfahrungstechnisch" "grün hinter den Ohren".

Dies traf auch auf Lukas Rasch an Brett 6 zu, der bisher nur im Schulschach Erfahrungen sammeln, sich hier aber als Schulmeister 2018 des Maria-Wächtler Gymnasiums bereits auszeichnen konnte. Von diesem Wettbewerb stammt auch unser Foto.

Werden 6 war nicht nur in der Summe der Lebensjahre und an Turniererfahrung überlegen. An allen Brettern waren die Spieler auch in Bezug auf die DWZ deutlich im Vorteil.

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Drama mit Happy End

Die Griechen können auf eine lange Tradition beim Komponieren dramatischer Theaterstücke zurück blicken, und noch heute schreibt Caissa die spannendsten Stoffe. Wie macht sie das? Nun - zunächst einmal nimmt sie eine schicksalhafte Ausgangslage: Mit Bochum, Dortmund Brackel und Katernberg reisen drei Vereine zur Ruhrgebietsmeisterschaft U16, die sich deutlich vom Rest des Feldes abheben, aber nur zwei von ihnen dürfen anschließend in der NRW-Jugendliga um die Qualifikation für die Deutsche Vereinsmeisterschaft spielen. Dann spinnt Caissa feinsinnig ihre Netze, in denen sich die Protagonisten verstricken werden. Zum Beispiel mit dem scheinbar nebensächlichen Detail, das Turnier nicht in Bochum, sondern in Dortmund stattfinden zu lassen. Dem Katernberger Schlachtenlenker Bernd fällt es beim Blick in die Ausschreibung noch rechtzeitig auf, ausgerechnet die Dortmunder Recken fehlen beim Zählappell, weil sie dem langjährigen Trott folgend nach Bochum gefahren sind.

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