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Auf ins Münsterland!

SFK - RadtourUnsere diesjährige Sommertour geht erneut ins westliche Münsterland. Die Rundfahrt ab Borken hat das niederländische Grenzstädtchen Winterswijk mit seinem lebhaften Käse-, Blumen, Seefisch- und Krammarkt zum Ziel. (Seit Mai gibt es den neuen Matjes!!) Auf dem Hinweg passieren wir das "Burloer Venn" (mit Moor- und Vennlandschaft) sowie Kloster Mariegarden in Burlo, auf dem Rückweg den "Mosaikboden Hollands": Steinbrüche, in denen fast sämtliche Erdschichten Hollands an die Oberfläche treten mit ihrer vielfältigen Färbung. Weiter geht es durch das Vogelschutzgebiet "Sternbusch", vorbei an der Wasserburg Gemen zum Naturschutzgebiet "Hombornquelle" mit dem rustikalen Restaurant "Forellenhof". Dort kehren wir zum Abendessen ein. Nach weiterten 4 km sind wir wieder am Bahnhof Borken. Streckenlänge: ca. 55 km, Streckentyp: durchweg flach, westmünsterländische Parklandschaft (= Wiesen, Wälder und Bäche).

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SFK fährt Rad - Herbsttour 2004

SFK - RadtourDie Herbsttour startet am 09.10.2004 ab Essen Hbf. Treffpunkt: Nordseite, vor der Schalterhalle. Von dort geht es zunächst zum Rhein-Herne-Kanal. Danach dem Kanal folgend zum Schiffshebewerk Henrichenburg. Nach Besichtigung des Hebewerks und der Museumsanlagen. Mittagessen in einem in der Nähe befindlichen Restaurant. Danach entweder zurück nach Castrop oder weiter nach Dortmund. Zurück mit S-Bahn S2 nach Essen Hbf. Streckenlänge ca. 50 km.

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Auf in's Münsterland!

SFK - RadtourDie diesjährige Sommertour geht ins Westmünsterland. Unsere Radwanderung - dort genannt "Pättgestour" - startet und endet in Borken. Unser Weg führt über ruhige Radwanderwege und idyllische Alleen vorbei an der Wasserburg Gemen durch das Vogelschutzgehölz "Sternbusch" zur Gemeinde Südlohn. Dort sehenswert die spätgotische Hallenkirche "St. Vitus" aus dem 16. Jahrhundert mit den bedeutendsten Fresken des Münsterlandes. Auf landschaftlich reizvollen Wegen kommen wir zur Glockenstadt Gescher. Im Glockenmuseum erhalten wir Informationen über die jahrhundertealte Geschichte der Glocken. An der Glockengrube wird uns die Arbeit der Glockengießer in Mittelalter und Neuzeit gezeigt. Anschließend geht die Fahrt weiter zum Wasserschloß Velen mit Orangerie und einem herrlichen Schloßpark. Danach geht es wieder auf die "Fietse" (Räder) und zum Naturschutzgebiet "Hombornquelle" mit dem rustikalen Restaurant "Forellenhof". Dort Abendessen mit Forelle, Zander oder Fleischgerichten. Nach restlichen 4 km sind wir wieder am Bahnhof Borken. Streckenlänge: ca. 55 km.

Dieter Deppe

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Saisoneröffnung bei Möbel Kröger

Saisoneröffnung bei Möbel KrögerZu einer gelungenen Veranstaltung geriet die Saisoneröffnung der SFK-Schachspieler im Einrichtungshaus Möbel Kröger. Fast vollzählig versammelt war der SFK-Bundesligakader, der sich und das Schachspiel dem Publikum in verschiedenen Facetten vorstellte: Die Großmeister Igor Glek und Andrei Volokitin spielten per Laptop miteinander, wobei der aktuelle Spielstand per Beamer an die Wand projiziert wurde, Christian Scholz, Georgios Souleidis und Falko Meyer demonstrierten ihre sportliche Kondition beim Turniersimultan, und GM Vladimir Chuchelov, IM Matthias Thesing und Armin Meyer stellten sich dem Publikum für Blitzpartien zur Verfügung. Moderiert wurde die Veranstaltung von einem glänzend aufgelegten IM Sebastian Siebrecht, der erstaunliche Entertainer-Qualitäten unter Beweis stellte. Lohn der Bemühungen, Schach publikumswirksam zu präsentieren, war neben der begeisterten Reaktion des Publikums vor Ort ein Kurzbeitrag im lokalen Fernsehprogramm. Nachstehend einige Impressionen von dieser Veranstaltung:

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Freundschaftskampf in Cottbus

Zum Ausklang der Saison fuhr eine 12köpfige SFK-Delegation nach Cottbus, in die Geburtsstadt von "Sir" Erich Krüger. Neben einem attraktiven Rahmenprogramm (Spreewald-Kahnfahrt, Zoobesuch, Konzert) standen auch zwei freundschaftliche Begegnungen mit den Schachfreunden des VBSF Cottbus auf dem Programm.

Leider ließen unsere Gastgeber im sportlichen Teil jede Gastfreundschaft vermissen: Sowohl beim abendlichen Blitzturnier als auch im Mannschaftskampf unter Turnierbedingungen hatten die Hausherren die Nase vorn: Bernd Rosen am Spitzenbrett verpatzte eine hochinteressante zweischneidige Partie in der Zeitnotphase zum Verlust, auch Werner Nautsch an Brett 3 hatte zwischenzeitlich sehr aussichtsreich gestanden und verlor. Die dritte Niederlage quittierte Hartmut Schermeier, der in Gewinnstellung die Zeit überschritt. Alle übrigen SFK-Akteure kamen nicht über ein Remis hinaus.

Lediglich die Auswertung des Bltzturniers nach Scheveninger System sah die SFK-Spieler vorn. Das tat jedoch der guten Stimmung unserer Delegation keinen Abbruch, das einhellige Fazit der Truppe war: "Wir kommen wieder!".

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Es geht wieder los - SFK-Radtour Nr. 4

SFK - RadtourAusgedehnte Wälder und weite Felder erwarten uns bei unserer Fahrt ins Münsterland. In Erle sehen wir die Reste der 1500 Jahre alten Femeiche. Das Wasserschloß Raesfeld ist eines der prächtigsten Wasserschlösser des Münsterlandes. Rund um den Dämmerwald geht es dann über Schermbeck nach Dorsten, Blauer See. Streckenlänge ca. 45 km.

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Nicht zu bremsen - SFK-Radtour Nr. 3

SFK - RadtourErbarmunglsos trommelt unser Tourplaner Dieter Deppe zur nächsten Radtour. Am 12.10.2002 geht es wieder durchs Ruhrtal. Hier die Details:

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Tag des Schachs 2002

Der Schachbund NRW und seine Jugendorganisation können zufrieden sein: Der Nachwuchs ist o.k.! Der Vergleichskampf der NRW-Jugend gegen die soeben in Bad Segeberg mit dem Deutschen Meistertitel dekorierte NRW-Seniorenauswahl endete am "Tag des Schachs" in Essen mit einem klaren 6:4 für die Jugend.

Wie der Veranstalter in seiner Begrüßungsrede betonte, war der freundschaftliche Wettkampf eine Momentaufnahme in dem ewigen Staffelrennen des Lebens, in dem jeder den Stab immer nur eine begrenzte Strecke trägt, bevor er ihn weiter reicht. "Heute wollen wir sehen", sagte er, "wie schnell die Jungen schon und Alten noch laufen können."

Zu Beginn stand der mit einigem Werbe- und Presseaufwand vorbereitete Kampf unter einem schlechten Stern. Durch ein organisatorische Panne im Jugendmanagement (Wenigstens das Organisieren klappt bei den "Alten" noch besser!) blieben zwei Jugendbretter unbesetzt, so bedauerlicherweise auch das als besonderer Highlight angekündigte Duell der Deutschen Jugendmeister von 1950 und 2002, Willy Rosen (SF Katernberg) und Ilja Zaragatski (SG Bochum 31) am Spitzenbrett.

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Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.

Johann Wolfgang von Goethe

Aus der Schachwelt