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SFK - Radtour am 22.06.2002

Bereits zum zweiten Male in dieser Saison lud Dieter Deppe zur Radtour ein, die diesmal durch das Ruhrtal bis zum Kemnader See führte. Bei idealem Wetter nahmen 22 Schachfreunde die gut 50 km lange Route in Angriff. Wie von Schachfreund Deppe gewohnt war die Unternehmung auch diesmal hervorragend vorbereitet und organisiert, so dass die Mit-Radler sich ganz auf die lanschaftlich reizvolle Strecke konzentrieren konnten. Doch auch historisch hatte die Route einiges zu bieten, zahlreiche Stationen am Wegesrand erinnerten an die Geschichte des Bergbaus und der Ruhrschifffahrt, die so eng mit der Entstehung unserer Region verknüpft sind. Dank der kenntnisreichen Erläuterungen von Dieter Deppe erschlossen sich auch den altgedienten Ruhpottlern unter den Mitfahrern noch manch neue Zusammenhänge und Einblicke.

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SFK fährt Rad (2)

SFK - RadtourKaum haben sich Atmung und Puls auf erträgliche Normalwerte eingependelt, steht schon die nächste SFK-Radtour ins Haus: Am 22.06.2002 ist es wieder so weit. Nachdem es zuletzt in den Norden ging, hat Tourplaner Dieter Deppe diesmal südliche Gefilde als Ziel ins Visier genommen. Selbstverständlich sind wieder genügend Zwischenstopps zum "Auftanken" vorgesehen, und die Streckenlänge bleibt am Vermögen der Normalsterblichen orientiert.

Also: Etwaige Jahrestage, Urlaubsreisen, Kuren usw. bitte sofort verschieben, denn Entschuldigungen können bei einem so frühen Zeitpunkt der Ankündigung seitens der Tourleitung selbstverständlich nicht akzeptiert werden!

Hier sehen Sie, wie sich Edwin Otremba, Mannschaftsführer von SFK V, die nötige Kondition erarbeitet:

Edwin Otremba

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SFK fährt Rad

Radtour 2001Die hochsommerlichen Temperaturen sorgten dafür, dass einige Vereinsmitglieder im letzten Moment ihre Teilnahme an unserer Radtour noch absagten, aber die 15 Akteure, die dann letztlich an den Start gingen, haben ihre Beteiligung nicht eine Minute lang bereut. Die von Dieter Deppe akribisch ausgearbeitete Route bot neben landschaftlich (zahlreiche Kanäle, das ausgedehnte Waldgebiet der Haard und der Halterner Stausee) und industriegeschichtlich (Schiffshebewerk Henrichenburg, Zeche Waltrop) reizvollen Stationen vor allem auch komfortable Möglichkeiten der Einkehr und - Schatten.

Ausgesprochen gute Kondition zeigten auch die mitradelnden Kinder, die erst nach der Rückfahrt nach Essen erste Konditionsschwächen zu verzeichnen hatten. Davon konnte keine Rede sein bei "Iron-Man" Peter Schmidt, der auch die Anreise nach Castrop-Rauxel und die Rückfahrt von Haltern nicht mit dem Zug, sondern per Pedales bewältigte. Aber auch die übrigen Radler präsentierten sich in so guter körperlicher Verfassung, dass die Aufforderung an Dr. Thomas "EPO" Wessendorf (Foto rechts oben), doch endlich die leistungssteigernden Substanzen herauszurücken, eine -natürlich unerfüllte- Einzelmeinung blieb. Sein Einsatz beschränkte sich darauf, einen Kratzer fachgerecht zu versorgen, den Willy Rosen von einem Zusammenstoß mit einem Ausstellungsstück in der Zeche Waltrop davontrug.

Der besondere Dank aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer gebührt Schachfreund Dieter Deppe, der eine sehr reizvolle Route ausgearbeitet hatte und mit vorbildlichem Einsatz ständig an der Spitze des Feldes zu finden war - zünftig in ein gelbes (!) Triikot gewandet.

Nachstehend erste Foto-Impressionen:

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