Spitzenschach bei SFK

Schachbundesliga e.V.

Seit Jahrzehnten ist unser Verein dem Spitzensport verpflichtet. Schon in den 70er Jahren stieg SFK in die höchste Spielklasse auf und schaffte im Jahr 1980 auch die Qualifikation für die einteilige Schachbundesliga, die in der Spielzeit 1980/81 erstmals die besten Vereine der damaligen Bundesrepublik versammelte. Die lupenreine Amateurmannschaft konnte dem Trend zur Professionalisierung nicht standhalten und stieg 1981 in die 2. Bundesliga West ab.

Ein neuer Anlauf war im Jahr 2003 vom Erfolg gekrönt, seitdem gehörte unser Verein bis zum Jahr 2015 der höchsten deutschen Spielklasse an. Zahlreiche Berichte lassen diese ereignisreichen Jahre Revue passieren. Beachten Sie auch die Fotosammlungen in der Rubrik Schachbundesliga.

Schachbundesliga

Bundesliga beim RVR

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Wir freuen uns, die Schachfans im Revier zum nächsten Bundesliga-Wochenende in Essen einzuladen und dabei gleich mehrere Premieren zu erleben. Erstmals finden die Kämpfe in den Räumlichkeiten des Regionalverbands Ruhr statt, erstmals werden alle Kämpfe live im Internet übertragen, und erstmals wird mit Klaus Bischoff ein renommierter Großmeister die Partien vor Ort für die Zuschauer kommentieren. Auf dem Programm stehen folgende Begegnungen:

Freitag, 23.11. 16 Uhr SFK - SV Mülheim Nord
Samstag, 24.11. 14 Uhr SFK - SC Kreuzberg
    SV Mülheim Nord - SK Zehlendorf
Sonntag, 25.11. 10 Uhr SK Zehlendorf - SFK
    SC Kreuzberg - SV Mülheim Nord

Der Eintritt beim Lokalderby am Freitag ist frei, am Samstag und Sonntag beträgt er je 4,-- EURO.

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Fehlstart

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Mit leeren Händen steht SFK nach dem ersten Wochenende in der Schachbundesliga da: Die beiden Kämpfe gegen Solingen und Wattenscheid gingen verloren. Trotz zum größten Teil guter kämpferischer Partien gelang es nicht, die ELO-Überlegenheit der Gegner ganz zu neutralisieren. Erstmals seit dem Aufstieg steht SFK damit auf dem letzten Tabellenplatz. Siege in der Heimrunde vom 23. bis 25.11.2007 sind nun Pflicht.

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Zwölfter!

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Mit einer enttäuschenden Leistung endete die diesjährige Bundesligasaison. Zwar konnten sich die SFK-Fans nach der Ehrung von Willi Knebel noch über einen locker herausgespielten Sieg gegen Schlusslicht Tegel freuen, doch im Sonntagsspiel unterlag das Bundesligateam dem SC Kreuzberg mit 3,5:4,5 Punkten und blieb in der Abschlusstabelle auf dem 12. Platz.

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Bundesliga-Finale

Logo BundesligaSaisonabschluss gegen Berliner Vereine

In den letzten beiden Begegnungen der Schachbundesliga trifft SFK am Wochenende auf die Berliner Vereine SK König Tegel und SC Kreuzberg. Da das Mittelfeld der Tabelle dicht beieinander liegt, könnte SFK mit zwei Siegen noch einige Plätze gut machen und einen einstelligen Tabellenplatz erreichen. Zugleich bedeutet dieser Doppelspieltag für ein Jahr den Abschied vom Spielort Mülheim - unser Reisepartner konnte in dieser Hammersaison den Abstieg bekanntlich nicht vermeiden.

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Nullnummer

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Schwarzes Wochenende für SFK in der Bundesliga: Auch das Sonntagsspiel gegen den TV Tegernsee ging mit 4,5:3,5 verloren. Der mit sieben Großmeistern angereiste Favorit aus Bayern war deutlicher überlegen, als es das knappe Endergebnis ausdrückt:

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Sturz auf Platz 10

Logo BundesligaBundesliga: SFK verliert gegen Eppingen mit 3,5:4,5

In einem engen Match unterlag SFK dem SC Eppingen knapp mit 3,5:4,5 und stürzt in der Tabelle auf Platz 10 ab. Zeitgleich erspielte der SV Mülheim Nord ein 4:4 gegen Tegernsee - zu wenig, um den Klassenerhalt doch noch zu schaffen.

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Um die Plätze

Logo BundesligaSchach-Bundesliga: Hackordnung bestimmen

Sieben Punkte trennen die SFK-Bundesligamannschaft vor den letzten vier Partien von der Abstiegszone, Titelverteidiger Baden Baden ist der Konkurrenz ohnehin längst enteilt - wer meint, die Luft wäre angesichts dieser Ausgangslage raus, irrt: Am kommenden Wochenende stehen trotzdem sportlich interessante Begegnungen auf dem Programm, denn SFK muss den guten sechsten Tabellenplatz gegen die direkten Verfolger Eppingen und Tegernsee verteidigen, die nur einen Punkt Rückstand aufweisen.

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Knapp vorbei...

Andrei Volokitin
Andrei Volokitin

Im zweiten Spiel des Wochenendes verlor Katernberg in der Schachbundesliga erwartungsgemäß gegen den hohen Favoriten Baden-Baden. Doch mit 3,5 : 4,5 fiel die Niederlage knapper aus, als von den Experten erwartet. Von allen Experten? Nein - Andrei Volokitin und Rainer Wiescholek hatten fest mit mindestens vier Punkten für SFK gerechnet. Doch es hat nicht sollen sein: Zwar siegte Volokitin am Spitzenbrett auch gegen Etinne Bacrot, die Schwarzpartien von Sebastian Siebrecht und Christian Scholz gingen jedoch verloren.

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Positionelles Schach zu spielen bedeutet, Vermutungen zu äußern und zu versuchen, diese zu beweisen

Aaron Nimzowitsch

Aus der Schachwelt