Oldies But Goldies

Nestorenpreise für Erich und Willy

Bei der 28. Deutschen Senioreneinzelmeisterschaft vom 13. bis 21. August im Turnierhotel Micador in Niedernhausen – gelegen im Naturpark Rhein-Taunus zwischen Wiesbaden und Frankfurt - waren die Sportfreunde Katernberg mit Erich Krüger, Willy Rosen, Bruno Müller-Clostermann und Herbert Schmitthöfer vertreten.

Am Ende schafften es Erich und Willy auf das Nestoren-Treppchen. Das Bild zeigt die ersten 7 Nestoren: IM Boris Khanukov (der auch bei den gleichzeitig Seniorensieger wurde), FM Jefim Rotstein, FM Dr. Christian Clemens, Erich Krüger, FM Boris Gruzmann, IM Sergej Salov und FM Willy Rosen.

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Katernberger Senioren bei der WM auf Platz 7!

Bei der „Mannschaftsweltmeisterschaft 50+, 65+ 2016“ in Radebeul (26.6.-4.7.) waren wir wieder mit einem Team vertreten, das wir durch Helmut Hassenrück von der SG Gladbeck verstärken konnten. Wir begannen leider mit einem mäßigem Unentschieden gegen Wien 2 und hatten dann das Pech in Runde 2 gegen Schweden 1 zu kommen, das tags zuvor gegen Schweden 2 verloren hatte! Es gab prompt eine Niederlage und anschließend in Runde 3 als hoher Favorit gegen Irland ein peinliches Unentschieden. Wir waren alle noch nicht in der Spur und fanden uns mit 2:4 Mannschaftspunkten im unteren Tabellendrittel. Nach diesem Fehlstart konnte es ja nur noch bergauf gehen!

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Team WM: SFK-Senioren wieder dabei!

Vom 26.6. bis 4.7.2016 findet die Mannschaftsweltmeisterschaft der Senioren in Radebeul statt. In den Sektionen 50+ („Jungsenioren“) und 65+ („Veteranen“) sind diesmal über 100 Teams in den Meldelisten verzeichnet. Katernberg ist mit Willy Rosen, Erich Krüger, Bruno Müller-Clostermann, Jürgen Armbrüster und Helmut Hassenrück als Gastspieler von der SG Gladbeck in der Sektion 65+ am Start. Ganz vorne in der Startrangliste ist natürlich das russische Team mit Shveshnikov, Vasiukov und Balashov. Die Sportfreunde Katernberg stehen auf Platz 7, eingerahmt von Germany 1, Germany 2 und Österreich (von oben) und Schweden, England und Moldavien (von unten).

Im Jahr 2015 kam es nach gutem Start in Runde 3 zu einer Wiederholung der Traumpaarung "Russland - Katernberg", wovon das Foto vom Spitzenbrett Zeugnis ablegt!

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Erich Krüger gewinnt das 9. Willi-Knebel-Turnier

Wie nach Runde 8 zu erwarten gewinnt Erich Krüger mit 7,5 Punkten aus 9 Runden das 9. Willi-Knebel-Gedenkturnier und ist neuer Ruhrgebietsmeister der Senioren!  Der Sieger des Vorjahres Helmut Hassenrück wurde durch seinen Schlussrundensieg gegen Ulrich Wolf Vizemeister knapp vor Bruno Müller-Clostermann, Helmut Schorra und Kuno Thiel, alle 6,5 Punkte und durch Buchholzwertung auf den Positionen 2-5 der Schlusstabelle platziert.

Die drei Nestorenpreise gingen an Willy Rosen, Horst Szymaniak (beide 6 Punkte) und Friedhelm Dahlhaus (5,5 Punkte).

In der Ratinggruppe 2 waren Uwe Nebel, Jürgen Böcker und Ulrich Mittelbacher (alle 5,5 Punkte) erfolgreich. Der erstgenannte mit der besten Buchholz-Wertung und außerdem mit einem satten DWZ-Zuwachs von 81 Punkten!

In der Ratinggruppe 3 gingen die Preise an Hans Krebs, Peter Loskarn (beide 4,5 Punkte) und Hans-Werner-Lange (4 Punkte).

Die Preisverleihung durch die Schirmherrin Frau Elfi Knebel und den Turnierchef Willy Rosen wurde eingerahmt von einer musikalischen Einstimmung mit dem Triumphmarsch von Ludwig v. Beethoven und der Überreichung eines Blumenstraußes. Willy Rosen kündigte bereits für das Jahr 2017 das 10. Willi-Knebel-Turnier an. Als erster Spieltag ist der 20.3.2017 geplant; Ende des Turnieres wäre dann der 5.4.2017 (Ostern ist am 16./17.4.).

Ergebnisse, Ranglisten  und inoffizielle DWZ-Auswertung finden Sie weiter unten.

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Will-Knebel-Turnier: Alle für Einen!

Nach Runde 8 steht Erich Krüger vor dem Turniersieg. Er konnte seine Partie gegen Helmut Schorra gewinnen, während die Verfolger sich durch Remisen neutralisierten, d.h. alle für ihn spielten. Bei den Begegnungen Thiel - Wolf (Tisch 2) und Riesenbeck - Dahlhaus (Tisch 3) hatten die Beteiligten genug Respekt voreinander, um sich die Punkte in ausgeglichenen Stellungen nach 16 bzw. 17 Zügen halbe-halbe aufzuteilen.

Respekt voreinander haben natürlich auch Bruno Müller-Clostermann und Willy Rosen, aber es scheint ein ungeschriebenes Katernberger Gesetz zu sein, dass man untereinander kein Remis anbietet, es sei denn die Stellung gibt gar nichts mehr her. Das Remis an Tisch 4 kam daher erst nach der Zeitkontrolle, als der vielversprechende weiße Vorteil sich in nichts aufgelöst hatte und ein Springerendspiel mit symmetrischer Bauernstellung und nur noch sehr beschränkten Zugmöglichkeiten auf dem Brett stand.

In die Spitzengruppe vorstoßen konnte Uwe Nebel (im Bild) durch einen unerwarteten Sieg gegen Heinz-Dieter Gierse. Der Sieger ist dadurch absoluter DWZ-König (Zuwachs +88) und liegt mit 5,5 Punkten mitten in einem punktgleichen 8-köpfigen Feld auf Platz 3-10.

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Auf der Zielgeraden

In einer von beiden Seiten mit viel Ausdauer geführten Partie konnte sich nach über 5 Stunden Spielzeit Erich Krüger gegen Ulrich Wolf letztlich doch nicht durchsetzen. Erich Krüger bleibt trotzdem alleiniger Tabellenführer mit 6 aus 7. Das Zuschauerinteresse an dieser spannenden Partie war beträchtlich, vgl. das „Luftbild“.

An Tisch 2 besiegte Helmut Schorra seinen Vornamensvetter Helmut Hassenrück, so dass er jetzt gemeinsam mit Ulrich Wolf mit 5,5 Punkten direkt hinter dem Tabellenführer rangiert. Auf den Plätzen 4-6 folgt mit einem halben Punkt Abstand ein 4-köpfiges Verfolgerfeld in der Reihenfolge Müller-Clostermann,Thiel, Dahlhaus und Riesenbeck (alle 5 Punkte).

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Zwei Drittel sind geschafft!

Im Katernberger Duell kam Erich Krüger nach 15 Zügen zu klarem Vorteil, den er nach weiteren 40 Zügen in einen Gewinn umwandeln konnte. Der allerletzte Bauer ging schließlich unaufhaltsam zur Dame. Willy Rosen dagegen musste etwas überraschend eine weitere Niederlage hinnehmen und ist mit 3,5-aus-6 nicht im Soll. Der Sieger Helmut Schorra spielt nun in Runde 7 gegen den ebenfalls siegreichen Helmut Hassenrück an Tisch 2, beide mit 4,5 Punkten.

An Tisch 1 muss Erich Krüger (5,5) seinen ersten Platz gegen Ulrich Wolf (5) verteidigen, der sich gegen Jürgen Riesenbeck durchgesetzt hatte.

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Katernberger Veteranentreff

Vor dem Startschuss zur 5. Runde durfte Turnierchef Willy Rosen einen der ersten deutschen Seniorentitelträger in Gestalt von Günther Abendroth begrüßen, der 1990 als Katernberger Vorkämpfer „Deutscher Seniorenmeister“ wurde. Mit Erich Krüger und Willy Rosen waren freilich zwei weitere Träger dieses besonderen Titels nicht nur anwesend, sondern mussten in Runde 5 an Tisch 1 die x-te Fortsetzung ihres ewigen Wettstreits gegeneinander austragen.

Dieses ewige Derby Erich gegen Willy endete diesmal mit einem Sieg von Erich, der in einem Nimzoinder einen Bauern gab (oder verlor?), aber danach mit seinen Schwerfiguren in die schwarze Stellung eindrang und in nur 22 Zügen die Partie für sich entscheiden konnte.

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